Metaidoioplastik

• Anwendung
• Kleiner Penis
• Schlupfenis
• Mikropenis
• Metaidoiplastik

Unter geschlechtsangleichenden Operationen versteht man chirurgische geschlechtsangleichende Maßnahmen, bei denen primäre und/oder sekundäre Geschlechtsmerkmale an das Aussehen und die Funktion eines anderen Geschlechts angeglichen werden. Diese Eingriffe werden entweder an intersexuellen oder transsexuellen Menschen durchgeführt.

Bei Frau zu Mann Transsexuellen wird die durch die Hormontherapie vergrößerte Klitoris teilweise aus ihrem Hautmantel freigeschnitten und eine Harnröhre aus den kleinen Schamlippen geformt. Das Ergebnis ist in der Regel echt aussehend – bleibt aber ohne entsprechende Therapie sehr klein. Die Sensibilität bleibt komplett erhalten, die Größe liegt meistens zwischen 2 und 3,5 cm und mit der richtigen Technik ist bedingt auch Geschlechtsverkehr möglich.

Dafür ist die Metaidoioplastik eine relativ komplikationsarme Methode und es wird kein Gewebe von anderen Körperstellen transplantiert.

Der vitallusPLUS® Vakuumextender kann bei regelmäßiger Anwendung über 2 bis 3 Jahre eine bleibende Vergrößerung der Metaidoioplastik von bis zu einer dreifachen Länge und einem doppeltem Umfang bewirken, so dass dieses Verfahren eine risikofreie und kostengünstige Alternative zum so genannten großen Aufbau (Unterarm-Plastik oder Aufbau aus dem Unterschenkel) darstellen kann. Der vitallusPLUS^® eignet sich durch die individuelle Anfertigung auch hervorragend zur Vorbereitung, indem er bereits pre- OP angewendet wird.

vitallusPLUS^® sollte im Falle einer gewünschten Vergrößerung der Metaidoioplastik täglich 4 bis 8 Stunden über einen Zeitraum von mindestens 18 Monaten angewendet werden.

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