Impotenz

Impotenz kann viele Gründe haben, ist aber in vielen Fällen therapierbar

Nicht nur ältere Männer leiden unter Impotenz (erektile Dysfunktion). Auch jüngere Männer, die unter Erfolgsdruck, Ängsten und privatem oder beruflichem Stress stehen, sind davon betroffen.

Eine Erektion, die zur Ausführung des Geschlechtsverkehrs nötig ist, baut sich nicht mehr in ausreichendem Maße auf. Im Gehirn werden erektionshemmende Botenstoffe ausgesendet, die eine ausreichende Steifheit des Penis unmöglich machen. Ist bereits mehrmals eine erwünschte Erektion nicht eingetreten, wird die Versagungsangst und die Angst vor dem Geschlechtsverkehr immer größer.

Impotenz als Nebeneffekt verschiedenster Erkrankungen

Bei älteren Männern können verschiedenste körperliche Erkrankungen die erektile Dysfunktion als Nebeneffekt haben. Gefäßschäden oder Gefäßverengungen, wie sie bei Diabetes mellitus oder bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose) erkennbar sind, können ebenso eine beginnende erektile Dysfunktion auslösen, wie die Medikamente, die therapeutisch gegen die verschiedenen Krankheiten von den behandelnden Ärzten verschrieben werden. Die Kombination aus psychischen und körperlichen Beschwerden ist dann so komplex, dass für viele Männer keine Erektion mehr möglich ist. Damit die Impotenz nicht zu einer Lebenskrise wird, lohnt sich ein Arztbesuch beim Andrologen oder Urologen. Mithilfe einer ausführlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung von Hoden und Prostata kann dann festgestellt werden, warum es zu einer erektilen Dysfunktion kommt. Die Penisdurchblutung kann von ärztlicher Seite mit einem Spritzentest getestet werden, bei dem im Schwellkörper der Steifigkeitsgrad und somit die Durchblutung, festgestellt werden kann.

Wie eine erektile Dysfunktion behandelt werden kann

Folgende Therapiemöglichkeiten stehen bei einer Impotenz zur Auswahl:

  • Mithilfe von SKAT, einer Schwellkörper Injektion, die die betroffenen Männer selber durchführen können, wenn Geschlechtsverkehr gewünscht ist, werden die Gefäße im Schwellkörper erweitert und die Erektion ist möglich.
  • Eine operative Entfernung der Schwellkörper, die nach der Entnahme durch eine dreiteilige Penisprothese ersetzt werden, ermöglicht bis zu 10 Jahre lang immer wieder Geschlechtsverkehr. Danach muss die Prothese ausgetauscht werden.
  • Psychische Entspannung kann dazu führen, dass eine Erektion möglich und der Geschlechtsakt durchgeführt werden kann. Gelingt es, mehrmals in Folge den Verkehr wie gewohnt durchführen zu können, kommt es zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und dem Verlust der Versagensängste. In diesen Fällen löst sich das Problem der erektilen Dysfunktion (zumeist bei jungen Männern), von alleine.
  • Mit dem vitallusPLUS kann nicht nur die Erektionsfähigkeit verbessert werden, sondern auch einer Penisschrumpfung vorgebeugt werden. Der vitallusPLUS ist frei verkäuflich und kann von Männern mit erektiler Dysfunktion selbstständig angewendet werden. Vor dem Schlafen wird ein flexibler Vakuumextender über den Penis gestülpt, der mit sanftem Unterdruck eine Erektion ermöglicht, wobei sich die Gefäße in den Schwellkörpern weiten.

Bei regelmäßiger Anwendung wird einer bildet sich neues Gewebe und es entsteht eine Penisvergrößerung. Aufgrund der stärkeren Durchblutung, die durch den Unterdruck während der Anwendung das vitallusPlus erzeugt wird, dehnen sich die Schwellkörper im Penis nach einiger Zeit wieder wie gewohnt aus. Sobald Lust empfunden wird, entwickelt sich die gewünschte Erektion.

Diese spürbare Verbesserung der Erektionsfähigkeit steigert ebenfalls das Selbstbewusstsein. Vor allem, weil sich als Nebeneffekt der therapeutischen Behandlung mit dem vitallusPLUS eine bleibende, deutlich erkennbare Penisvergrößerung ergibt. Diese Therapiemöglichkeit der erektilen Dysfunktion ist für Männer, die chemische (medikamentöse) Unterstützung oder operative Eingriffe ablehnen, aber auf eine Erektion nicht verzichten möchten, geeignet.

 

Mit dem vitallusPLUS® kann nicht nur Ihre Erektionsfähigkeit verbessert werden, sondern auch einer Penisschrumpfung vorgebeugt werden.

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