Mit dem Älterwerden stellen sich einige Begleiterscheinungen ein, die man weitgehend hinnehmen muss.
Der Körper verändert sich und baut aufgrund verlangsamter Zellteilung an Leistungsfähigkeit ab. Die Dichte der Knochen verringert sich, die allgemeine Kondition, die Kraft sowie die Ausdauer nehmen ab. Der Hormonhaushalt stellt sich um.
Letzteres ist auch für eine weitere Alterserscheinung verantwortlich, über die nur sehr ungern gesprochen wird – der Inaktivitätsatrophie des Penis.
Tabuthema: Penis- Inaktivitätsatrophie
Bei der Inaktivitätsatrophie handelt es sich um einen Abbau von Gewebe, welches nicht mehr regelmäßig aktiv genutzt wird.
Sportler kennen diese körperliche Reaktion durch den Abbau an Muskelmasse, wenn sie nicht mehr regelmäßig trainieren.
Dieser Alterungsprozess wirkt sich auf den gesamten Körper aus, so auch auf den Penis. Aufgrund von Inaktivität kann dieser mit zunehmendem Alter um ein bis drei Zentimeter schrumpfen. Dieser Prozess beginnt bei den meisten Männern mit einem Alter von etwa 30 Jahren und verläuft kontinuierlich bis zum Lebensende.
Verantwortlich dafür ist das männliche Sexualhormon Testosteron, das in den Hoden erzeugt wird und den Sexualtrieb steuert. Mit zunehmendem Alter produzieren die Hoden immer weniger Testosteron, was mit einem Nachlassen der Libido einhergeht. Mit anderen Worten, man hat seltener Lust auf Sex.
Penistraining: Regelmäßig durchgeführt kann eine Penisverkleinerung verhindert werden.
Um dem Retrahieren (Zurückbilden) vorbeugen zu können, ist ein regelmäßiges Penistraining notwendig. Dies beugt nicht nur einer Penisverkleinerung vor, sondern erhöht auch die allgemeine Penis-Fitness.
Der beste und sicherlich auch angenehmste Weg um einer Retraktion vorzubeugen, ist ein regelmäßiger Sexualverkehr. Allerdings konnte sich die Fachwelt bislang nicht auf eine genaue Definition einigen, wie oft regelmäßig ist. Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler plädiert dafür, dass drei bis vier Mal in der Woche Sexualverkehr notwendig sind, um einer Penisverkleinerung entgegenzuwirken.
Falls der/dem Partner/in diese Frequenz zu hoch ist, erzielt man mit häufiger Selbstbefriedigung, den gleichen Effekt. Diese sollte dann etwa alle zwei bis drei Tage ausgeführt werden.
Auch der Einsatz von Penispumpen ist zur Vorbeugung hilfreich. Wie bereits mehrere medizinische Untersuchungen ergeben haben, ist die Vakuumtherapie mit einer geeigneten Penispumpe, eine der wirkungsvollsten Methoden, um den Penis dauerhaft zu vergrößern und Längenverluste zu behandeln. Wichtig sei hierbei ein nur leichter Unterdruck bis maximal -1,3 bar und sehr regelmäßige und dauerhafte Anwendungen.
Ebenfalls als Vorbeugung gegen Penisverkürzung im Alter sind manuelle Übungen zu empfehlen. Diese werden auch Jelqing und Stretching genannt.
Was tun, wenn der Penis schon kleiner geworden ist?
Die meisten Männer erkennen erst relativ spät, dass der Penis um ein paar Zentimeter geschrumpft ist.
Doch selbst jetzt noch kann mit gezieltem Penistraining und geeigneten Maßnahmen der Längenverlust rückgängig gemacht werden.
Das geeignete Hilfsmittel ist der Penisexpander, wie er von vitallusPLUS® erhältlich ist. Bei einer Anwendung des Penisextender 4 Mal pro Woche jeweils 4 – 8 Sunden pro Tag kann eine dauerhafte Penisverlängerung festgestellt werden.
Für Männer hat die Verwendung des vitallusPLUS® gleich mehrere Vorteile:
- Penisvergrößerung: Der Wichtigste ist, dass in vielen Fällen die Penisverkleinerung nicht nur rückgängig gemacht werden kann, sondern das der Penis sogar größer ist, wie vor der Behandlung.
- Penisverdickung: Ein weiterer Vorteil ist, dass nicht nur die Länge, sondern auch die Umfang des Penis zunimmt.
Es existieren also verschiedene Möglichkeiten nicht nur einer Penisverkleinerung bereits frühzeitig entgegenzuwirken, sondern auch um mit Penistraining die ursprüngliche Größe wiederherzustellen.
Weiterführende Literatur:
Andrologie: Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes
Autoren: Eberhard Nieschlag, Hermann M. Behre, Susan Nieschlag
ISBN: 978-3540929628
Der Phallus-Komplex. Das Weibliche im männlichen Hirn
Autor: Marc Chatenieu
ISBN: 978-3869016535