Der Penis zieht sich mit der Zeit zurück

Schwellkörpertraining: Der Penis kann im Laufe der Zeit schrumpfen

Auch wenn Männer das sicherlich nicht gerne hören – der Penis kann im Laufe der Zeit schrumpfen. Wobei „schrumpfen“ ist vielleicht zuviel gesagt. Genauer gesagt zieht sich der Penis in den Körper zurück und das Gewebe des Schwellkörpers baut ab. In der Fachsprache wird dieser Vorgang retrahieren genannt und ist ein bekanntes Phänomen, wenn der Penis nicht mehr trainiert wird. Aber keine Sorge, ein retrahierter Penis muss kein Dauerzustand sein – das Zauberwort heißt Penisring.

Weshalb zieht sich der Penis zurück?

Das männliche Geschlechtsorgan ist ein komplexes System aus Sehnen, Muskeln und Nervenbahnen. Man könnte es am ehesten mit einem komplizierten Seilzugsystem vergleichen. Der Penis ist der Haken, die Muskel die Aufhängung und die Sehnen sind die Bänder, die für die nötige Spannung sorgen.

Üblicherweise werden die Sehnen durch Sex oder Masturbation trainiert. Es gibt aber auch Situationen bei dem dies nicht mehr infrage kommt. Bei Impotenz zum Beispiel ist eine manuelle Stimulation kaum noch möglich. Hier können andere Hilfsmittel für eine Abhilfe sorgen oder sogar der Vorbeugung dienen. So ist etwa die Verwendung eines Penisstreckers bei der Vorbeugung ein fast schon unverzichtbares Hilfsmittel. Eines der am weitesten entwickelten Geräte auf dem Markt ist der VitallusPlus.

Retrahierter Penis – was lässt sich dagegen tun?

Wie bereits gesagt, kann man dem Zurückziehen des Penis durch regelmäßigen Sex oder Masturbation vorbeugen. Ist dies nicht möglich hilft ein Gerät zur Penisstreckung. Doch allein damit ist es nicht getan. Denn eine Penisstreckung wirkt in erster Linie auf die Länge des Penis und weniger auf den Durchmesser. Durch eine „Nichtbenutzung“ baut auch das Gewebe ab. Um das zu Verhindern oder Rückgängig zu machen, ist der Penisring ein ideales Hilfsmittel.

Über den Penis fördern Sie die Erektionsstärke und verhindern das Abfließen des Blutes aus dem Schwellkörper. Falls es von allein zu keiner Erektion mehr kommt, kann der Penisring in Verbindung mit einer Penispumpe für eine befriedigende Erektion sorgen. Dadurch wird der Penis ausreichend mit Blut versorgt und beugt einer Retrahierung vor.

Was man beim Schwellkörpertraining beachten muss

Im Handel sind ganz unterschiedliche Formen der Penisringe erhältlich. Von starren Modellen aus Metall oder Holz über sehr dehnbare aus Silikon bis zu verstellbaren Penisringen aus Leder ist beinahe alles erhältlich. Am Besten für das Schwellkörpertraining sind jedoch dehnbare oder verstellbare Modelle geeignet.

Der Grund liegt daran, das man vorher nicht abschätzen kann wie viel Blut im Schwellkörper gestaut wird. Das kann dazu führen, das ein starrer Ring sich nicht mehr entfernen lässt. Ein schnellstmöglicher Arztbesuch oder eine Fahrt in die Notaufnahme wäre dann die Folge.

Anders als bei einem VitallusPlus, der über mehrere Stunden am Penis getragen werden kann, sollte man einen Penisring nach spätestens 30 Minuten entfernen. Ansonsten kann der Effekt der Retharierung ins Gegenteil umschlagen und das Gewebe des Schwellkörpers nimmt Schaden.

 

Schwellkörpertraining: Der Penis kann im Laufe der Zeit schrumpfen. Aber keine Sorge, ein retrahierter Penis muss kein Dauerzustand sein – das Zauberwort heißt vitallusPLUS®.

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