Penisvergrößerungs-Methoden: Welche gibt es und wie wirksam sind sie?
Es ist mittlerweile bekannt: Nicht wenige Männer denken irgendwann im Laufe Ihres Lebens über eine Penisvergrößerung nach. Die Gründe sind recht unterschiedlich, oftmals ist es der direkte Vergleich mit Porno-Darstellern. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Penisvergrößerungs-Methoden, die versprechen, den Penis um einige Zentimeter zu vergrößern. Wir stellen Ihnen einige davon vor und geben Hinweise ob diese etwas bringen.
Hat die manuelle Penismassage den Effekt der dauerhaften Penisvergrößerung?
Ein größerer Penis lässt sich mit einigen Praktiken erreichen. Eine Methode, die ursprünglich in den arabischen Ländern entwickelt wurde, ist die sogenannte Jelq-Massage. Hierfür benötigt man vor allen Dingen eins: Zeit.
Der Jelq kann von jedem Mann zu Hause durchgeführt werden. Allerdings sollte man sich im Vorfeld erkundigen, welche Handgriffe dabei benötigt werden. Und damit diese Prozedur den maximalen Effekt erzielt, sollte sie sehr oft wiederholt werden.
Mechanische Möglichkeiten, die den Penis vergrößern
Penisvergrößerungs-Methoden: Eine sehr weit verbreitete Gerätschaft, die den Penis und Länge und Umfang trainieren soll, ist die herkömmliche Penispumpe. Diese besteht aus einem Zylinder und einer manuellen oder elektrischen Pumpe. Mittels Unterdruck wird der Penis in diesen Hohlkörper eingesogen und verbleibt dort maximal 15 Minuten. Eine langfristige Penisvergrößerung lässt sich damit allerdings nicht erzielen, da die Anwendungsdauer wegen dem starken Unterdruck auf keinen Fall erhöht werden darf. Für kurzfristige Ergebnisse, beispielsweise vor einem Saunabesuch, ist die Penispumpe aber geeignet. Lesen Sie hier, was den vitalusPLUS® von einer herkömmlichen Penispumpe unterscheidet.
Weitere bekannte Produkte, die den Phallus vergrößern sollen, sind die so genannten Penisstrecker. Dieser Name beschreibt die Funktionsweise recht gut, denn es geht darum, dass über einen längeren Zeitraum Zug auf den Penis aufgebaut wird. Entweder mittels einem Stangensystem, oder mit einer Art Gurt, der entweder um die Hüfte oder um den Oberschenkel befestigt wird. Im Grunde handelt es sich um das gleiche Prinzip, wie bei dem manuellen Streichung. Nur eben, dass der Zug über mehrere Stunden besteht. Mittlerweile gibt es auf dem Markt diverse Penisstrecker, die alle ähnlich funktionieren, jedoch vermutlich nur in der Länge wirken und das Dickenwachstum kaum beeinflussen.
Was bringt der operative Eingriff?
Wenn ein längerer Penis vermeintlich schnell erreicht werden soll, bleibt nur der operative Eingriff. Dabei werden über einen kleinen Einschnitt über der Peniswurzel die Haltebänder umgestaltet. So lässt sich der im Inneren des Körpers verborgene Teil des Penis nach außen befördern. Das nun sichtbare Gewebe wird mit der Haut von Penis und Hodensack bedeckt. Mit einer weiteren operativen Methode lässt sich der Penis auch verdicken. Hierbei wird Eigenfett aus dem Oberschenkel entnommen, aufbereitet und in den Penis injiziert.
Nach einem vier- bis sechswöchigen Heilprozess lässt sich der Penis wieder wie gewohnt einsetzen. Diese Zeitersparnis muss allerdings teuer und oftmals riskant erkauft werden. Je nach Umfang der Operation kann man mit Kosten zwischen 6.000 bis 10.000 Euro rechnen. Zu beachten ist auch, dass das Penis dehnen eine aufwendigere Operation als das Verdicken benötigt und dadurch teurer ist.
Was ist mit Pillen und Salben?
Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem man nicht eine Email in seinem Postfach findet, die einem irgendein Wundermittel anpreisen wollen. Meist bestehen diese aus Pflanzen, die in einem versteckten Winkel erst vor Kurzem entdeckt wurden. Ebenso kurz kann man es auch mit einer Meinung zu diesen Präparaten machen. Finger Weg! Denn es gibt keinerlei Medikamente, egal ob chemisch oder pflanzlich, die auch nur den geringsten Einfluss auf die Penisgröße haben. Das Einzige, was an Größe zunimmt, ist lediglich das Bankkonto des Herstellers.