Potenztraining mit Unterdruck
Viele Männer haben mit Erektionsstörungen zu kämpfen. Entweder wird der Penis nur noch selten oder gar nicht mehr steif oder er wird nicht hart genug, so dass ein Eindringen unmöglich ist. Dieses scheinbar kleine Problem kann zu ernsthaften Folgen führen, bis hin zu chronischen Depressionen und zerbrochenen Beziehungen. So manch ein Mann leidet schweigend und nimmt es als normal hin, dass im Alter oder nach einer Prostataoperation starke, kräftige Erektionen ausbleiben. Das stimmt aber nicht, denn Erektionsstörungen lassen sich durch Schwellkörpertraining wenn nicht beseitigen, dann zumindest mildern. Um die Grundlagen zu verstehen, sind einige Grundkenntnisse über die Erektion des Penis und die Schwellkörper nützlich.
Wie funktioniert eine Erektion?
Schwellkörper sind engmaschige Geflechte von elastischen Blutgefäßen, die den Penis in Längsrichtung umgeben. Bei sexueller Erregung strömt Blut in diese Gefäße. Das bringt den Penis dazu, steif zu werden und sich aufzurichten, ähnlich wie ein elastischer Schlauch, in den Wasser gepumpt wird. Ist die Blutzufuhr gestört, kommt daher entweder keine oder nur eine schwache Erektion zustande. Im Laufe des Alters wird auch das anfangs elastische Gewebe durch steifes Bindegewebe ersetzt. Dadurch wird der Penis selbst bei guter Blutzufuhr nicht mehr so steif wie früher. Wenn dann, beispielsweise bedingt durch die Lebensumstände, das natürliche Schwellkörpertraining in Form von Sex nachlässt, verstärkt sich der Effekt. Wie jedes andere Körperorgan auch erhalten die Schwellkörper ihre Leistungsfähigkeit und Funktion am besten, wenn sie regelmäßig trainiert werden.
Wie funktioniert das Schwellkörpertraining?
Das klappt ganz ausgezeichnet mit einer Vakuumpumpe. Die Vakuumpumpe ist im Grunde genommen nichts weiter als ein Zylinder, der unten offen ist und oben einen Anschluss für eine Vakuumpumpe besitzt. Der Zylinder wird über den Penis gestülpt und dann die Luft abgepumpt. Eine Manschette an der Unterseite verhindert, dass neue Luft aus der Umgebung nachströmt. Dadurch wird der Penis einem Unterdruck ausgesetzt. Das fördert die Blutzufuhr in den Penis, der daraufhin steif wird. Mit Hilfe eines Staurings (Penisring) wird das angestaute Blut zurückgehalten, so dass normaler Sex wieder möglich wird. Die Vakuumpumpe hilft aber nicht nur kurzfristig bei Erektionsstörungen, sondern fördert die Erektionsfähigkeit, weil die Schwellkörper sozusagen ein „Workout“ erhalten.
Warum zum Schwellkörpertraining die vitallusPlus® Vakuumpumpe verwenden?
Der Penisexpander vitallusPlus® wurde speziell für das Schwellkörpertraining konstruiert. Es wirkt sanft, aber nachhaltig. Auf dem Markt gibt es viele Penispumpen, die aber meistens entscheidende Nachteile haben. Sie erzeugen einen zu starken Unterdruck. Dadurch kann es bei langfristiger Anwendung zu Schäden an Blutgefäßen und Gewebe des Penis kommen. Es gibt keine Möglichkeit, den Unterdruck zu regulieren. Außerdem sind die Penispumpen, besonders solche aus dem Erotik-Handel, vollkommen überdimensioniert, was sie unbequem und unpraktisch macht. Alle Vakuumpumpen ziehen Luft, da es keine absolut dichte Verbindung zwischen Peniswurzel und Pumpengehäuse gibt. Wird eine mechanische Pumpe verwendet, muss ständig nachgepumpt werden, was die Benutzung sehr lästig macht.
Diese Probleme hat die vitallusPlus® Penispumpe durch eine durchdachte Konstruktion ausgemerzt. Das Gehäuse der vitallusPlus® Vakuumpumpe ist aus elastischem Kunststoff gefertigt, mit einer Innenmanschette aus Latex. Da das Gehäuse maßgefertigt zur Penisgröße des Benutzers geliefert wird, gewährleistet es einen optimalen Tragekomfort. Die vitallusPlus® Vakuumpumpe kann beispielsweise auch unter dem Schlafanzug getragen werden und stört nicht beim Schlafen.
Ebenso clever ist auch die Vakuumpumpe konstruiert. Es handelt sich um eine elektrische Pumpe, wodurch das lästige Nachpumpen per Hand entfällt, Sie arbeitet mit einem konstanten Unterdruck von – 100 mbar. Das ist zu schwach, um Schäden zu verursachen aber stark genug, um langfristige Wirkung zu erzielen. Die Pumpe ist kein Bestandteil des Gehäuses, sondern wird über einen Verbindungsschlauch angeschlossen. Dadurch lässt sich die vitallusPlus® Vakuumpumpe sehr angenehm tragen. Die Laufzeit der elektrischen Pumpe wird mittels einer Zeitschaltuhr gesteuert.
Was muss beim Schwellkörpertraining beachtet werden?
Die vitallusPlus® Vakuumpumpe ist ein Gerät, das hervorragend für diese Aufgabe geeignet ist. Es kann aber seine Aufgabe, die Verbesserung der Erektionsfähigkeit, nur erreichen, wenn es richtig angewendet wird. Damit eine Wirkung erzielt werden kann, muss die vitallusPlus® Vakuumpumpe täglich mindestens 4- 8 Stunden über einen Zeitraum von 3 – 6 Monaten angewendet werden. Am besten geschieht das über Nacht. Die Übungen müssen regelmäßig durchgeführt werden. Dabei hilft am besten ein Trainingsplan, der am PC (mit Excel) oder auf dem Smartphone aufgestellt werden kann. Im Trainingsplan sollten auch Erfolgserlebnisse festgehalten werden. Das steigert die Motivation.
Mit dem Vakuumexpander vitallusPlus® können Sie sehr einfach ein Schwellkörpertraining durchführen.